Die SPD-Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens besuchte die Firma Allmendinger Elektromechanik KG in Bad Überkingen.
„Mitarbeiter halten und neue gewinnen“ – das ist laut Nadine Allmendinger ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen im Überkinger Teilort Hausen. Als Serviceanbieter im Bereich der Elektrotechnik für CNC-Maschinen ist das Unternehmen auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Arbeitsplätze attraktiv zu gestalten: „Für uns ist ein positives Arbeitsklima sehr wichtig, da unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer viel Zeit miteinander im Unternehmen verbringen.“ Aber auch die Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz darf nicht zu kurz kommen. So erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beispielsweise beim Besuch des örtlichen Fitnessstudios einen Zuschuss. „Es hat mich sehr beeindruckt, wie die Geschäftsleitung bei Allmendinger erkannt hat, dass auch die Unternehmen bei der Gesundheitsvorsorge gefordert sind. Mit dem vom Bundestag im Juni beschlossenen Präventionsgesetz wollen wir diese Bemühungen unterstützen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens.
Der Kontakt zwischen Allmendinger Elektromechanik und der Bundestagsabgeordneten kam über die Ausbildungsmesse in Geislingen zustande. „Am Stand von Allmendinger merkte man gleich, dass das Unternehmen einiges dafür tut um gutes Personal zu gewinnen“, berichtet Baehrens über das erste Kennenlernen. Nadine Allmendinger unterstreicht, dass es eine große Herausforderung sein wird in Zukunft noch mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern: „Hier müssen wir noch einige Vorurteile überwinden.“
Die Allmendinger Elektromechanik KG bietet Reperatur- und Ersatzteilservice für CNC-Maschinen in den Bereichen Steuerungen, Antriebe, Motoren und Messsysteme an. 1996 im Wohnhaus des Firmengründers als Ein-Mann-Betrieb gestartet hat das Unternehmen heute 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
